Gefahrenstufe
2200m
Lawinenproblem
Triebschnee
2200m
Neuschnee
Neu- und Triebschnee im Tagesverlauf. Die Gefahr liegt vor allem oberhalb von rund 2200 m im obersten Bereich der Gefahrenstufe 3, "erheblich".
Der viele Neuschnee sowie die mit dem mäßigen bis starken Nordwind entstehenden, umfangreichen Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen und in allen Höhenlagen leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. An extrem steilen Hängen sind am Morgen einzelne kleine und mittlere trockene Lawinen zu erwarten. Oberhalb von rund 2000 m sind am Nachmittag vermehrt große Lawinen zu erwarten. In mittleren und hohen Lagen sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher.
Anzahl und Größe der Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu. Gegen Abend wird eventuell die Gefahrenstufe 4, "groß" erreicht.
Die Gefahrenstellen sind zahlreich und bei der schlechten Sicht kaum zu erkennen. Für Skitouren, Freeriden und Schneeschuhwanderungen abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse kritisch.
Anzahl und Größe der Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu. Gegen Abend wird eventuell die Gefahrenstufe 4, "groß" erreicht.
Die Gefahrenstellen sind zahlreich und bei der schlechten Sicht kaum zu erkennen. Für Skitouren, Freeriden und Schneeschuhwanderungen abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse kritisch.
Schneedecke
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Bis in die Nacht fallen in allen Höhenlagen 40 bis 50 cm Schnee, lokal auch mehr. Der teilweise starke Wind verfrachtet Neu- und Altschnee intensiv. Neu- und Triebschnee werden v.a. an Ost- und Nordhängen oberhalb von rund 2200 m auf eine ungünstige Altschneeoberfläche abgelagert.
Tendenz
Mittwoch: Es ist meist sonnig. Die Gefahr von trockenen Lawinen nimmt noch nicht ab.