Gefahrenstufe
Lawinenproblem
Gleitschnee
Triebschnee
2200m
Anstieg der Gefahr von Gleitschneelawinen und feuchten Rutschen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Zudem müssen kleine Triebschneeansammlungen beachtet werden.
Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein günstige Lawinenverhältnisse. Ab dem Mittag sind kleine und vereinzelt mittlere Gleitschneelawinen und feuchte Rutsche zu erwarten. Die Gefahrenstellen liegen an sehr steilen Sonnenhängen in allen Höhenlagen sowie an Grashängen.
Die kleinen Triebschneeansammlungen vom Montag können vor allem an Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m teilweise noch ausgelöst werden.
Die kleinen Triebschneeansammlungen vom Montag können vor allem an Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m teilweise noch ausgelöst werden.
Schneedecke
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Bis Donnerstag ist es sehr warm.
Vor allem kammnahe Schattenhänge: Auf der harten Schneeoberfläche besteht vielerorts Absturzgefahr. Sonnenhänge: Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf.
Oberhalb von rund 2000 m liegen 100 bis 200 cm Schnee, lokal auch mehr. Es liegen in der Höhe je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen.
Vor allem kammnahe Schattenhänge: Auf der harten Schneeoberfläche besteht vielerorts Absturzgefahr. Sonnenhänge: Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf.
Oberhalb von rund 2000 m liegen 100 bis 200 cm Schnee, lokal auch mehr. Es liegen in der Höhe je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen.
Tendenz
Die Gefahr von Gleitschneelawinen und feuchten Rutschen bleibt bestehen. Die Gefahr von trockenen Schneebrettlawinen nimmt allmählich ab.