Gefahrenstufe
Lawinenproblem
Nassschnee
Feuchte Rutsche und Gleitschneelawinen sind in der zweiten Tageshälfte möglich.
Nach klarer Nacht herrschen am Morgen meist günstige Lawinenverhältnisse. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von Gleitschneelawinen und feuchten Rutschen vor allem an sehr steilen Sonnenhängen in allen Höhenlagen allmählich an. Die Lawinen sind eher klein.
Zudem entstanden in Gipfellagen am Mittwoch kleine Triebschneeansammlungen. Diese können sehr vereinzelt durch Personen ausgelöst werden.
Zudem entstanden in Gipfellagen am Mittwoch kleine Triebschneeansammlungen. Diese können sehr vereinzelt durch Personen ausgelöst werden.
Schneedecke
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Die Schneedecke ist weitgehend stabil, mit einer oft tragfähigen Schmelzharschkruste an der Oberfläche. Mit teils bewölktem Himmel bildet sich in der Nacht eine Oberflächenkruste. Sonne und Wärme führen ab dem Mittag v.a. an steilen Sonnenhängen in allen Höhenlagen zu einer allmählichen Anfeuchtung der Schneedecke.
Oberhalb von rund 2000 m liegen 100 bis 200 cm Schnee, lokal auch mehr. Es liegen in der Höhe je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen.
Oberhalb von rund 2000 m liegen 100 bis 200 cm Schnee, lokal auch mehr. Es liegen in der Höhe je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen.
Tendenz
Mit tiefen Temperaturen und Schneefall entstehen am Samstag frische Triebschneeansammlungen.