Gefahrenstufe
2200m
Lawinenproblem
Triebschnee
2200m
Neuschnee
2000m
Ab sofort erscheint das Lawinenbulletin täglich um 17 Uhr. Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände, weshalb die Lawinengefahr vor Ort besonders gründlich überprüft werden sollte.
Vorsicht vor Neu- und Triebschnee.
Neuschnee und viel Triebschnee der letzten zwei Tage müssen an allen Expositionen oberhalb von rund 2000 m vorsichtig beurteilt werden. Er und die Triebschneeansammlungen können schon von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. Besonders gefährlich sind Einfahrten in Rinnen und Mulden. Die Lawinen können in den schneereichen Gebieten teilweise mittlere Größe erreichen.
Zudem sind im Tagesverlauf an Südhängen kleine Lockerschneerutsche zu erwarten.
Zudem sind im Tagesverlauf an Südhängen kleine Lockerschneerutsche zu erwarten.
Schneedecke
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Neu- und Triebschnee sind vielerorts schlecht mit dem Altschnee verbunden. Lawinenabgänge und Beobachtungen im Gelände bestätigen die an sehr steilen Hängen heikle Lawinensituation. In den letzten zwei Tagen fielen oberhalb von rund 2000 m 20 bis 30 cm Schnee. Der Nordwestwind hat den Neuschnee intensiv verfrachtet. Am Mittwoch ist es sonnig. Abseits der Pisten braucht es eine überlegte Routenwahl.
Tendenz
Allmählicher Rückgang der Lawinengefahr mit der Abkühlung.