Gefahrenstufe
Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr.
Die frischeren Triebschneeansammlungen können an sehr steilen Nord- und Westhängen und allgemein oberhalb der Waldgrenze vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Sie liegen v.a. an Schattenhängen auf schwachen Schichten. Die Lawinen sind eher klein. In den Tälern, die an das Ribagorçana und Pallaresa Gebiet grenzen und in der Höhe sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr "mäßig", Stufe 2. In den übrigen Gebieten sind diese Gefahrenstellen seltener und die Gefahr "gering", Stufe 1.
In schattigen, windgeschützten Lagen: Die Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Einzelne Wintersportler können weiterhin Lawinen auslösen.
In schattigen, windgeschützten Lagen: Die Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach. Einzelne Wintersportler können weiterhin Lawinen auslösen.
Schneedecke
>
An der Südostgrenze Arans fielen bis zu 10 cm Schnee. Der Südostwind hat den Neuschnee und teilweise auch Altschnee verfrachtet.
Die Sonneneinstrahlung führt im Tagesverlauf an steilen Sonnenhängen zu einer leichten Anfeuchtung der Schneedecke.
Oberhalb der Waldgrenze liegen 50 bis 70 cm Schnee, lokal auch mehr. In mittleren und hohen Lagen liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen.
Die Sonneneinstrahlung führt im Tagesverlauf an steilen Sonnenhängen zu einer leichten Anfeuchtung der Schneedecke.
Oberhalb der Waldgrenze liegen 50 bis 70 cm Schnee, lokal auch mehr. In mittleren und hohen Lagen liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen.
Tendenz
Die Triebschneeansammlungen verbinden sich vor allem an Schattenhängen nur langsam mit dem Altschnee.