
Gefahrenstufe

1900m
Lawinenproblem

Nassschnee

1900m


Triebschnee

2300m


Nassschnee ist die Hauptgefahr. Triebschnee im Hochgebirge. Besonders in den Tälern, die an das Ribagorçana und Pallaresa Gebiet grenzen sind die Gefahrenstellen häufiger.
Besonders an steilen Sonnenhängen sind mit der tageszeitlichen Erwärmung weiterhin kleine und mittlere feuchte Rutsche und Lawinen zu erwarten. Lawinen können die durchnässte Schneedecke mitreißen und mittlere Größe erreichen.
Die älteren Triebschneeansammlungen können vor allem an sehr steilen Schattenhängen im Hochgebirge teilweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Sie liegen vor allem an Nordwest-, Nord- und Osthängen. An der Grenze zu Ribagorça und Pallars sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr etwas höher. In diesen Gebieten sind die Lawinen vereinzelt mittelgroß.
Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen zur Schneedecke, weshalb die Lawinengefahr vor Ort besonders gründlich überprüft werden sollte.
Die älteren Triebschneeansammlungen können vor allem an sehr steilen Schattenhängen im Hochgebirge teilweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Sie liegen vor allem an Nordwest-, Nord- und Osthängen. An der Grenze zu Ribagorça und Pallars sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr etwas höher. In diesen Gebieten sind die Lawinen vereinzelt mittelgroß.
Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen zur Schneedecke, weshalb die Lawinengefahr vor Ort besonders gründlich überprüft werden sollte.
Schneedecke
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Es ist verbreitet teils bewölkt. Der Wind bläst in Kammlagen schwach bis mäßig.
Die Schneeoberfläche gefriert kaum und weicht schon am Vormittag auf. Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke. In tiefen Lagen liegt kein Schnee.
Die Schneeoberfläche gefriert kaum und weicht schon am Vormittag auf. Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke. In tiefen Lagen liegt kein Schnee.
Tendenz
Markanter Anstieg der Gefahr von feuchten Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Vor allem Kammlagen: Weiterer Anstieg der Gefahr von trockenen Lawinen mit dem mäßigen bis starken Nordwestwind.